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Meldungen aus dem Jahr 2014


Wichtige Mitteilung der Geschäftsstelle

Neue Beitragstermine ab 1. Januar 2015 – Bitte vorhandene Dauer-Überweisungsaufträge anpassen !!
neue Beitragstermine Aufgrund der neuen Fälligkeiten/Beitragstermine ab 1. Januar 2015 bitten wir alle Mitglieder, die einen Dauer-Überweisungsauftrag bei ihrer Bank eingerichtet haben bzw. ihre Beiträge überweisen, die neuen Fälligkeiten zu berücksichtigen und die Überweisungen anzupassen. Vielen Dank!
Mitglieder, die uns ein Lastschriftmandat erteilt haben, brauchen sich um nichts zu kümmern.

Es wird die Erteilung eines Lastschriftmandats (» Download) empfohlen, da die für uns aufwändigere Beitragsüberweisung (Daueraufträge etc.) bzw. Barzahlungen mit einer zusätzlichen Gebühr von 1,- € pro Zahlungsvorgang berechnet werden.

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Floorball: Erster Spieltag in der Ü30-Regionalliga

TuS Gaarden vs. Gettorf TV: 10:2
TuS Gaarden vs. Spielgemeinschaft Bordesholm/Neuwittenbek: 14:1

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Wichtige Mitteilung der Geschäftsstelle

Neue Mitgliedsbeiträge ab 1. Juli 2014 – Bitte vorhandene Dauer-Überweisungsaufträge ändern !!
Aufgrund der neuen Beiträge ab 1. Juli 2014 bitten wir alle Mitglieder, die einen Dauer-Überweisungsauftrag bei ihrer Bank eingerichtet haben, diesen zu überprüfen und ggf. anzupassen. Vielen Dank!
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Eine Beitragsübersicht finden Sie » hier.
Es wird die Erteilung eines Lastschriftmandats (» Download Formular Lastschriftmandat) empfohlen. Die für uns aufwändigere Beitragsüberweisung (Daueraufträge etc.) bzw. Barzahlung müssen wir leider mit einer zusätzlichen Gebühr von 1,- € pro Zahlungsvorgang berechnen.

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Floorball-Schläger

Floorballtraining am Freitag für Einsteiger !

Extra-Trainingstag pro Woche für Einsteiger – April 2014

Die Floorballsparte hat eine extra-Trainingszeit für Einsteiger, und zwar Freitags von 19:30 bis 21:30 Uhr in der Iltishalle.

Im Gegensatz zu unserer Mittwochs-Zeit (ab 18:00 Uhr Iltishalle), wo die Liga-Mannschaften trainieren, sollen Freitags insbesondere Neulinge an den Sport herangeführt werden.

Interesse?
Kontakt: Klaus Kuhl, Tel. 0172/ 400 23 39

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Floorball-Spieler Floorball-Spieler
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Scrolldown-Hinweis

Jahreshauptversammlung 2014

Kurzbericht vom 21. März 2014

Kurzbericht JHV 2014

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29. Traditionelles Gaardener Grünkohlessen bei TuS Gaarden

Wieder vier Wochen vor Wahlen: TuS Gaarden lud über 140 Gäste aus Sport, Gesellschaft, Wirtschaft und Politik ein –
21. Februar 2014
D. Bünning
TuS-Vorsitzender Dieter Bünning.
Anders als in den letzten Jahren lag der Termin diesmal vor Karneval und dem Kieler Umschlag, also eine völlig neue Situation.
Auch von der diesjährigen Resonanz war ich überwältigt: Knapp 140 Teilnehmer hatten sich angemeldet, so dass wir sogar einigen Begleitwünschen absagen mussten. Umso ärgerlicher ist es dann, wenn Teilnehmer trotz Zusage nicht erscheinen und auch nicht einmal kurzfristig absagen.

Eine andere Situation entwickelt sich langsam zur Tradition: Seit 2005 war es jetzt das sechste Mal, dass vier Wochen nach dem Grünkohlessen eine Wahl stattfindet. Eigentlich sollte es ja nur die Europawahl im Mai sein, aber nun stehen uns doch noch eine weitere Oberbürgermeisterwahl und ein Bürgerentscheid zu Möbel-Kraft bevor. Deshalb war gerade die Zahl der Politiker wieder sehr hoch.
Aber erfreulicherweise hielten sich alle an meine Bitte, keine Fensterreden zu halten oder Wahlpropaganda zu machen.

In diesem Zusammenhang war auch mein Hinweis zu verstehen, dass wir als Sportverein satzungsgemäß zwar parteipolitisch neutral sind, aber dass wir ja wie alle Menschen auch Teil unseres Umfeldes sind, darauf auch reagieren und uns deshalb eine Meinung bilden müssen, die wir dann auch äußern. Und das ist selbstverständlich immer auch eine politische Meinung. Das lassen wir uns nicht nehmen, auch wenn das nicht immer jedem gefällt.

Mein Dilemma: Groß ist die Freude über viele Gäste, aber es ist gefährlich, sie namentlich zu begrüßen und dann möglicherweise jemanden zu vergessen. Ich wage es aber trotzdem und bitte schon jetzt um Nachsicht, falls mir ein Fehler passiert.

Ich begrüße aus der Politik:
Landtagsvizepräsident Bernd Heinemann © Martin Geist
Landtagsvizepräsident Bernd Heinemann
Bürgermeister Peter Todeskino © Martin Geist
Bürgermeister Peter Todeskino
Stadtpräsident Hans-Werner Tovar © Martin Geist
Stadtpräsident Hans-Werner Tovar
OB-Kandidat Dr. Ulf Kämpfer © Martin Geist
OB-Kandidat Dr. Ulf Kämpfer
OB-Kandidat Stefan Kruber © Martin Geist
OB-Kandidat Stefan Kruber
Ortsbeiratsvorsitzender Bruno Levtzow © Martin Geist
Ortsbeiratsvorsitzender Bruno Levtzow
Ur-Gaardenerin Hanne Löfgen © Martin Geist
Ur-Gaardenerin Hanne Löfgen
Ur-Gaardener Jochen „Pieper” Petersen © Martin Geist
Ur-Gaardener Jochen „Pieper” Petersen (re.)
TuS-Integrationsbeauftragter Georges Papaspyratos © Martin Geist
TuS-Integrationsbeauftragter Georges Papaspyratos
Sylvia Hildebrandt © Martin Geist Sylvia Hildebrandt, Sozialverband Deutschland, Ortsgruppe Gaarden
  • Bernd Heinemann als 1. Landtagsvizepräsident und direkt gewählter Landtagsabgeordneter für Kiel-Ost, SPD-Landtagsfraktion, ständiger Gast und Vereinsmitglied bei TuS Gaarden
  • Erstmalig Stadtpräsident Hans-Werner Tovar, auch er kommt vom Ostufer, SPD
  • Die SPD-Ratsfraktion ist mit ihrer stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Öslem Ünsal und ihrem sportpolitischen Sprecher Torsten Stagars sowie den beiden direkt gewählten Gaardener Ratsherren Michael Schmalz und Wolfgang Schulz vertreten
  • Aus der FDP-Ratsfraktion begrüße ich den Fraktionsvorsitzenden Hubertus Hencke, aber er wird charmant und routiniert unterstützt von Silke Jürgensen, sportpolitische Sprecherin der FDP, und Christina Musculus-Stahnke
  • Die Ratsfraktion Bündnis90 / Die Grünen wird durch ihren stellvertretenden Vorsitzenden Dirk Scheelje vertreten
  • Die Ratsfraktion Die Linke entsendet ihren Vorsitzenden Heinz Wieser. Herzlich willkommen.
  • Die Ratsfraktion Die Piraten wird durch ihren stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Marcel Schmidt vertreten
  • Aus dem Ortsbeirat Gaarden begrüße ich den Vorsitzenden Bruno Levtzow, für den das als Ur-Gaardener hier ein Pflichttermin ist. Er hat nachher sicherlich wie immer einiges zu sagen. Bruno, das erwarten wir einfach von Dir! Ich lasse auch noch Themen genug nach.
  • Weiter aus dem Ortsbeirat:
  • Heinz-Rudolf Jungnickel und Ute Kohrs von der SPD. Letztes Jahr war sie noch als Rektorin der Fridtjof-Nansen-Schule hier, die es ja nun leider nicht mehr gibt.
  • Fedor Mrozek für die CDU
  • Edina Dickhoff von der Fraktion Bündnis90 / Die Grünen
  • Rolf Schrem von der Fraktion Die Linke
  • Andreas Heinrich, Die Piraten
  • Schließlich begrüße ich Wilfried Voigt, Staatssekretär a.D. und Kreisvorsitzender Die Grünen / Bündnis90,
  • sowie Barbara Knott aus dem SPD-Ortsverein Gaarden.

  • Ich bemerke ein großes Wundern. Aber keine Sorge, es ist alles im grünen Bereich. Wir haben z. Zt. ja gar keinen Oberbürgermeister. Es hat ja schon Tradition, dass der jeweilige OB hier zu Gast ist. Und deshalb begrüße ich den aktuellen Amtsinhaber

  • Bürgermeister und Baudezernent Peter Todeskino, der in den letzten Jahren hier schon immer gern gesehener Gast war.
    Allerdings war er immer sehr zurückhaltend und hat anderen den Vortritt gelassen.
  • Und wir haben zwei OB-Vorgänger hier:
  • Zunächst Oberbürgermeisterin a. D. Angelika Volquartz. Sie ist immerhin die Amtsinhaberin, die als letzte eine volle Wahlzeit durchgestanden hat.
    Aber heute ist sie hier als Patin des Mehrgenerationenhauses. Dort hat sie hat ein Projekt betreut und gefördert, das jungen Frauen den Hauptschulabschluss ermöglichte.
  • Dann Achim Schlufter alias Altbürgermeister Asmus Bremer.
    De Kieler Umschlag kümmt ja noch, awer he is all opwaakt un nu dat erste Mal op'n Ostufer. Asmus, hartli willkommen op de anner Siet. Scheun, dat dat endlich mal klappt hett. Du kannst Di ja al mal warmloopen.
    Aber der Wahlkampf kommt jetzt langsam in die Gänge. Und deshalb freue ich mich, dass ich auch zwei der offiziellen Kandidaten begrüßen darf:
  • Stefan Kruber, Fraktionsvorsitzender der CDU-Ratsfraktion und ihr offizieller Kandidat, und
  • Dr. Ulf Kämpfer, offzieller Kandidat der Kooperationsfraktionen, derzeit noch im Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume. Wegen einer anderen Veranstaltung ist er zwar noch nicht da, aber er hat mir versprochen, während des Essens einzutreffen und auch mitzuessen.
  • Dennoch jetzt schon beiden ein herzliches Willkommen. Eines haben sie auf jeden Fall gemeinsam: Sie sind beide das erste Mal hier.

    Aus der Verwaltung der Landeshauptstadt Kiel und anderer Dienststellen begrüße ich:
  • Stadtrat Wolfgang Röttgers, Dezernent für Finanzen, Personal, Kultur und Ordnung
  • Stadtrat Adolf-Martin Möller, Sozial- und Sportdezernent. Er wird im Laufe des Jahres aus dem Amt scheiden. Herzlichen Dank für Ihren Einsatz und alles Gute für die Zukunft.
  • Ralf Hegedüs, Amtsleiter des Amtes für Sportförderung, mit seinem Mitarbeiter Hanno Treuer
  • Manfred Wagner, Amtsleiter im Amt für Wohnen, Grundsicherung und Wohnungsförderung mit seiner Mitarbeiterin Alexandra Mahler-Wings
  • Nico Sönnichsen und Christoph Adloff aus dem Sozial- und Sportdezernat
  • Dr. Wolf-Dieter Schmidtke-Glamann, Direktor der Agentur für Arbeit in Kiel
  • Stefan Kunkat als scheidender Revierleiter des 4. Polizeireviers Gaarden. Heute hat er seinen letzten Tag, erscheint dennoch und bringt gleich seinen Nachfolger mit: Stefan Chirvi.
  • Die Presse ist mit Martin Geist von den Kieler Nachrichten vertreten. Auch an dieser Stelle noch mal herzlichen Dank für Deine Berichterstattung über den Stadtteil Gaarden, das Grünkohlessen, den Sportpark und TuS Gaarden.
  • Ich freue mich, dass die Gaardener Schulen und andere Bildungseinrichtungen heute stark vertreten sind durch:
  • Jürgen Ströh, Direktor des RBZ Technik in Gaarden
  • Gerd Kleine-Bley, Rektor der Fröbelschule
  • Michael Breyer, Rektor der Hans-Christian-Andersen-Schule
  • Dr. Alicia Eckert, Rektorin der Gemeinschaftsschule am Brook
  • Diedrich Pape-Middendorf, Direktor des Hans-Geiger-Gymnasiums
  • Julia Eickmeyer von der Fachhochschule Kiel, Fachbereich Medien. Sie hat im August vorigen Jahres ihre Masterarbeit über die Darstellung Gaardens in den Medien geschrieben und wird nachher gerne darüber einige Worte sagen.
  • Christine Dressler und Lydia Hahn von der Deutschen Angestellten-Akademie (DAA).
  • Claudia Schüller, Grone Bildungszentrumt gGmbH
  • Gunhild Schmidt, newstart gGmbH
  • Ohne andere hintanzustellen, freue ich mich besonders über die Beteiligung der Volkshochschule, weil sie sich mehr und mehr auch auf dem Ostufer zeigen will.
    Ich begrüße
  • Tolga Jones, neue Leiterin der Förde-Volkshochschule, und
  • Dr. Ingrid Kneyer, unter deren Leitung die VHS sich schon am Interkulturellen Sportfest beteiligt hat.
  • Gaarden bunt und vielfältig ist ja seit Jahren ein Motto, und zwar ein gutes. Wir in Gaarden können stolz darauf sein, wie gut wir hier zwischen den Glaubensgemeinschaften, Organisationen und Vereinen vernetzt sind und zusammenarbeiten (Stichworte Gaardener Runde, Stadtteilkonferenz). Das weiß auch die Landeshauptstadt Kiel, wie wir anlässlich der Einweihung des Mietertreffs im Gustav-Schatz-Hof von Bürgermeister Todeskino hörten.
    Zum großen Teil sind sie heute ja auch vertreten. Ich begrüße
  • Heinrich Deicke vom Diakonischen Werk Altholstein GmbH. Das Diakonische Werk Altholstein engagiert sich in Gaarden verstärkt, neuestes Beispiel Mietertreff im Gustav-Schatz-Hof, und möchte deshalb hier Kontakte knüpfen. Das wollen wir natürlich gerne unterstützen.
  • Semra Basoglu, auch vom Diakonischen Werk Altholstein, eine „alte” Bekannte aus Gaarden, die lange Jahre das Stadtteilbüro leitete und nun den Mietertreff im Gustav-Schatz-Hof.
  • Ernst-Günter Basten, Geschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, der seinen Sitz jetzt ja auch in Gaarden hat, und ganz aktuell kann ich in diesem Zusammenhang bekanntgeben, dass die TuS Gaarden seit Ende Januar auch Mitglied im Paritätischen Wohlfahrtsverband ist. Wir sind damit der erste Sportverein in Kiel, der dazu gehört. Beide Seiten erhoffen sich Impulse (Stichworte: Inklusion, Integration).
  • Uwe Hagge und Tom Beese, Pastoren der Kirchengemeinde Gaarden
  • Taylan Canli, Cetin Kocak und Celal Selvi vom Alevitischen Kulturverein
  • Sylvia Hildebrandt und Wolfgang Baumann vom Sozialverband Deutschland, Ortsgruppe Gaarden
  • Irene Sebens, Betriebsleiterin des Bürgerzentrums Räucherei
  • Jürgen Weber, Kreisvorsitzender der Arbeiterwohlfahrt, auch SPD-Landtagsabgeordneter
  • Volker Sindt von Haus und Grund, die sich ja auch in Gaarden stark engagieren. Volker Sindt ist auch 2. Vorsitzender des Fördervereins Gaarden
  • Elske Alpers und Claudia Beeck vom Gaardener Schaufenster und dem Service Büro Gaarden
  • Kristine Bauer-Stisser und Frau Kristahl von der Initiative „Gaarden liest”
  • Rudolf Rucks vom Kieler Umschlag
  • Johannes Hesse, Kiel-Marketing GmbH
  • Regina Rosin, Schuldnerberatung Gaarden
  • Jürgen Pautke und Andreas Köpke vom Museumshafen Kiel e.V.
  • Ulrike Pirwitz und Petra Tudor, Stadtteilgenossenschaft Gaarden eG
  • Dr.Redelf Habben, Altpräsident und Vorstandsmitglied Gemeindienst des Rotary Clubs Kiel Eider
  • Ernst Lemke, Stadtmission Kiel gGmbH
  • Anna Neugebauer, Silke Solbach und David Vetter vom Büro Soziale Stadt
  • Auch Künstler und Kunstgewerbetreibende sind in Gaarden beheimatet. Ich freue mich und begrüße:
  • Dirk Hoffmeister von K34
  • Norbert Aust, Direktor des Werftparktheaters. Da können die Ellerbeker noch so meckern, der Werftpark gehört zu Gaarden.
  • Sabine und Christian Leonhardt vom Restaurierungszentrum Kiel
  • Gute Verbindungen zu Geldinstituten und Versicherungen sind für uns alle wichtig. Herzlich begrüße ich:
  • Reiner Sedat, Michael Tietz und Michael Kluth von der Fördesparkasse Kiel,
  • Steffen Lohgall, stellvertretender Geschäftsstellenleiter Gaarden der Kieler Volksbank, Timo Grabowski und Günter Rahlf, der hier auch schon fast Stammgast ist, aus der Hauptstelle
  • Lutz Puhlmann von der Provinzial-Versicherung
  • Bleiben wir doch gleich bei Wirtschaft, Handel und Gewerbe, die zum großen, aber leider immer kleiner werdenden Teil in der Gaardener Kaufmannschaft im OCG zusammengeschlossen sind:
  • Hanne Löfgen, Hotel Runge, auch Vorstandsmitglied im Förderverein Gaarden
  • Ralf Lehmann, Getränke-Essmann GmbH, unser Haus- und Hoflieferant
  • Monika Tyzak von der KIV-Kiel Hausverwaltung
  • Wolf-Dieter Klinck, Klinck & Co. Hausverwaltungen
  • Jürgen Haberl von der gleichnamigen Hausverwaltung
  • Werner Kässens und Stephan Lubomierski von der Kieler Wirtschafts- und Strukturentwicklungsgesellschaft
  • Jasmin Tarhouni und Cetin Yildirim vom Wirtschaftsbüro Gaarden
  • Rolf Jürgensen, Fa. Fr. Jürgensen & Söhne
  • Wolfgang Strunk, August Strunk Bestattungen
  • Ralf Riebes und Andreas Schlömer, Camps Hausgeräte, TV, Elektro GmbH
  • Gerd Baasch, Seniorchef der Fa. Lehmkuhl Sanitärtechnik GmbH
  • Karin Trede, unsere Vereinswirtin von der Sportgaststätte Baukampfbahn. Die muss aber noch in der Küche letzte Hand anlegen.
  • Ich sprach schon mehrere Arten von Unterstützung an, die wir als Sportverein zum Glück immer noch erhalten, einmal von vielen der genannten Betriebe, aber auch von privaten Sponsoren, die uns unterstützen. Es sind einige hier vertreten:
  • Ich begrüße Roswitha Furche, Elisabeth Graebner und Hans-Georg Malü von der Willi-und-Magdalene-Naeve-Stiftung in Kronshagen, schließlich Jochen „Pieper” Petersen. Wi ward ümmer mehr Lüüd, de platt snacken künnt. Und dat gefallt mi.
  • Es bleibt noch der Sport.
  • Als Vertreter des Landessportverbandes Schleswig-Holstein begrüße ich den Vizepräsidenten Heinz Jacobsen. Er war in der letzten Zeit schon mehrfach bei Veranstaltungen unseres Vereins, ist aber, so meine ich, das erste Mal beim Gaardener Grünkohlessen dabei.
  • Der Sportverband Kiel ist durch seinen Vorsitzenden Günter Schöning und seinen Kassenwart Harry Müller vertreten.
  • Dieter Diesel als Vorvorgänger. Ich freue mich immer, wenn ich ihn treffe und es ihm gesundheitlich gut geht.
  • Jürgen Repenning, 1. Vorsitzender der SV Friedrichsort, und seine Schriftwartin Heike Meyer
  • Wolf-Rüdiger Lück, Oberst der Alten Gaardener Gilde von 1738 e.V., und sein Pressewart Jürgen Schulz
  • Lothar Lüdtke vom Gaardener Verein von 1870 e.V.

Last but not least Vorstandsmitglieder, Ehrenmitglieder, Abteilungsleiter und verdiente Mitarbeiter und Mitglieder der TuS Gaarden, insbesondere unseren 2. Vorsitzenden Rainer Kuberski, Kassenwart Dirk Mehrwald, Vereinsjugendwartin Christa Straub, Obersport- und -spielwart Klaus-Peter Straub und Georges Papaspyratos, Integrationsbeauftragter des Vereins und des Deutschen Olympischen Sportbundes.
Und als Special Guest begrüße ich Lothar Abend, unseren Profi-Europameister 1972 im Superfedergewicht. Über 10 Jahre lang hat er im Profilager erfolgreich geboxt. Mitte Januar wurde er 70 Jahre alt. Nachträglich noch einmal herzlichen Glückwunsch!

Wir sehen, dass sich wieder eine illustre Runde versammelt hat. Ich bedaure allerdings, dass die Türkische Gemeinde in Schleswig-Holstein, die Jüdische Gemeinde, unsere Nachbarvereine Eintracht Kiel, SV Makkabi und Intertürkspor Kiel sowie das Forum für Migrantinnen und Migranten heute nicht vertreten sind.
Auch für 2014 haben wir wieder unser Motto gewählt: „Sport – Wirtschaft – Politik in Gaarden”. Das ist ja ein weites Feld, es gibt immer viel zu sagen. Und eines hat mit dem anderen zu tun, keines steht für sich allein.
Ich muss aber doch noch einmal auf das Grünkohlessen vom vergangenen Jahr zurück kommen. Oberbürgermeisterin Frau Dr. Gaschke hatte sich viel mit Gaarden auseinandergesetzt und auch schon einiges bewegt. Der unmögliche Zustand der Gaardener Brücke wurde hier angesprochen, und es tat sich etwas. In ihrer Amtszeit wurde etwas getan: Tägliche Reinigung, Renovierung usw. Es ließ sich richtig gut an. Leider hörte es dann langsam wieder auf, als sie nicht mehr im Amt war.
Ich habe mir das jetzt mehrfach angesehen. Wenn wir nicht aufpassen, wird es bald sein wie vorher. Das wäre doch eine Aufgabe für den neuen OB, sich dieses schönen Fleckchens in Kiel wieder anzunehmen. Immerhin ist die Brücke ja auch einer der Hauptzugänge zur Jugendherberge.

Auch das Public Viewing des „Troubadour” auf dem Vinetaplatz, das auf Anregung von Nico Sönnichsen und Christoph Adloff in Zusammenarbeit mit dem Stadtteilbüro zustande gekommen ist, war ein voller Erfolg. Viele Besucher, man sprach von 800 Besuchern, ein schönes Ambiente, weiße Tischdecken, Weinausschank, das hatte was. Die Gaardener Veranstaltung soll um Längen besser gewesen sein als die am Bootshafen. Das zeigt doch, dass auch in Gaarden ein entsprechendes Publikum vorhanden ist und etwas auf die Beine gestellt werden kann. Die Gaardener Bevölkerung hätte es verdient.

Ein weiterer Hammer hatte sich ergeben: Ringen sollte als olympische Sportart gestrichen werden. Ringen, eine der ersten fünf olympischen Sportarten. Auch hier wurden Unterschriften gesammelt, und der Bundestagsabgeordnete Sebastian Blumenthal von der FDP nahm die Liste mit nach Berlin. Inzwischen wissen wir es: Ringen bleibt olympisch, und vielleicht hat unser Liste ja ein klein wenig dazu beigetragen.

Seit Jahren haben wir hier festgestellt, dass es kaum noch alteingesessene Geschäfte gibt, denn immer mehr hochwertige Geschäfte geben auf.
Auch die anderen bekannten Probleme bleiben, aber da wird nachher Bruno Levtzow wohl mehr zu sagen. Ein Stichwort will ich Bruno aber schon mitgeben: Die Gaarden-Scouts. Im Stadtteil und im Sportpark soll die erfolgreiche Arbeit für die Menschen eingestellt werden, aber für die Überwachung eines Hundestrandes in Falckenstein sollen neue eingeführt werden? Das nenne ich „verkehrte Welt”.
Fakt ist aber, dass eine Menge Geld nach Gaarden fließt. Es kommt aus Brüssel, aus Berlin, vom Land und von der Stadt. Das wird dankbar anerkannt. Aber es reicht eben nicht, Geld hierher zu pumpen. Es kommt auch auf die Menschen hier im Stadtteil an. Das wird deutlich, seitdem es den jährlichen Sozialraumbericht für Gaarden gibt, für den ich Herrn Möller sehr dankbar bin.
Ein weiteres Thema ist die Öffentlichkeitsarbeit. Man kann natürlich nichts schönreden oder -schreiben, aber das sogenannte Gaarden-Bashing muss endlich aufhören. Und da könnte die Stadt sicher mit zu beitragen. Gaarden, ja, das gesamte Ostufer, kommt bei der Landeshauptstadt und der Tourist-Information bis auf Fotos von den Portalkränen ja überhaupt nicht vor: Die Kieler-Woche (Open Park) wird immer mehr eingedampft. Die Radtouren für Neubürger sind eine gute Idee, immerhin wird jetzt auch eine Strecke auf dem Ostufer angeboten. Und auch die Elisabethstraße ist als Geschäftszentrum jetzt auch in den Stadtführern verzeichnet. Die Zusammenarbeit der Museen (auch eine gute Idee) beschränkt sich leider auf die Museen drüben in Kiel, wie wir Gaardener sagen, warum werden die vom Ostufer (Computermuseum, Alte Gießerei, Planetarium, Bunkerraum D) nicht mit einbezogen, z.B. jetzt in den neuen Museums-Pass?

Gut finde ich auch, dass die Technische Fakultät auf dem Ostufer bleibt. Es müsste jetzt nur noch erreicht werden, dass Studenten vermehrt aufs Ostufer und nach Gaarden ziehen. Das kann dem Stadtteil nur gut tun. Allerdings wird auch immer gleich das Schlagwort &bdQuo;Gentrifizierung”, die viele ja ablehnen, als Totschlagargument eingeworfen. Gentrifizierung ist ja nicht per se schlecht, sondern auch ein Zeichen von Dynamik, und das heißt auch, dass Geld fließt. Das ist doch positiv zu sehen und nicht von vornherein pauschal abzulehnen, wenn es denn richtig eingesetzt wird. Wer dagegen ist, den frage ich, ob er Gaarden zum „Verlierer-Ghetto” machen will? Es kann ja nicht angehen, dass Schmuddelecken und versiffte Ecken „erstrebenswert” sind.

Ein Negativ-Beispiel allerdings sind wohl die Wuchermieten für Sinti und Roma im Kirchenweg. Der Hauseigentümer sitzt bräsig in Heikendorf in seiner Villa und lässt sich das von den Ärmsten der Armen auch noch teuer bezahlen. Da sollte die Stadt schleunigst prüfen, ob das nicht unter dem Gesichtspunkt des Wucherparagraphen oder gar der Sittenwidrigkeit verfolgt werden könnte. Das ist sicher ein dorniger Weg, aber man sollte es mindestens versuchen. In dieselbe Rubrik fällt der Verkauf von Mietshäusern an Finanzinvestoren, die nur Kasse machen wollen und die Häuser mehr oder weniger verfallen lassen. Beispiele gibt es auch in Gaarden zur Genüge.

Auch einen Dank möchte ich hier loswerden: Trotz aller wirtschaftlichen Schwierigkeiten werden wir als TuS Gaarden noch immer sehr gut unterstützt von uns wohlgesinnten Privatleuten und Gaardener Firmen. Dafür unseren herzlichen Dank. Was natürlich nicht heißt, dass es nicht noch mehr oder besser werden könnte. Wir sind immer für Werbung und Fördermitgliedschaften ansprechbar.

Auch zur Stadt (Jobcenter, Amt für Sportförderung, Grünflächenamt) haben wir einen guten Draht. Auch dafür möchte ich mich mal bedanken.
Ich will aber nicht alles vorwegnehmen, sondern nur Anstöße für die Diskussion geben. Außerdem soll das Essen wohl gleich beginnen.
Abschließend möchte ich aber noch unsere Vereinbarung der letzten Jahre in Erinnerung rufen, dass jeder in seinem Beitrag auch etwas Positives über Gaarden sagt, auch wenn es vielleicht schwer fällt. Ich habe das eben schon getan und bringe noch etwas, auch, wenn ich mich wiederhole: Wenn man das Hörn-Gelände am Abend bei Sonnenschein sieht und man auf der Gaardener Seite auf der Bank sitzt, dann wird deutlich, dass die Sonnenseite Kiels auf dem Ostufer liegt. Viele haben das nur noch nicht gemerkt. Diese Chance muss die Stadt nutzen. Das bedeutet aber auch, dass das Hörn-Gelände, die Hörn-City Gaarden, vorankommen muss. Kiel sollte sich nicht verzetteln. Herr Dr. Kämpfer und Herr Kruber haben richtig erkannt, dass die Hörn-City vor sich hindümpelt. Vielleicht sollte man sich erstmal auf ein Gebiet konzentrieren: Wik, Flughafen- und MFG5-Gelände und Hörn-City gleichzeitig zu entwickeln, ist einfach eine Nummer zu groß für Kiel. Wenn am Dienstag in der KN vom Sahnestück die Rede war, darf das nicht nur Wortgeklüngel und Wahlkampfgetöse bleiben, sondern es müssen Taten folgen.

So, das war meine Einleitung. Ich glaube, das Essen wartet. Ich danke Ihnen für’s geduldige Zuhören und wünsche „Guten Hunger und guten Appetit” sowie gute Diskussionen danach!


Fotos: Martin Geist Dieter Bünning (1. Vorsitzender TuS Gaarden)

Gästeliste (PDF)
 
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