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Schwimmen

Die Schwimmabteilung der Turn- und Sportvereinigung Gaarden bietet viele großartige Angebote.
Unser Ziel ist die Vermittlung von positiven Erlebnissen im Schwimmsport und die Förderung unserer jungen Nachwuchssportler*innen.

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Suche Aqua-Trainer

Trainer*in gesucht

Zur Verstärkung unserer Schwimmabteilung suchen wir Dich möglichst ab September 2023 als Schwimmtrainer (m/w/d) für Aqua-fit und Aqua Jogging.
Qualifizierte Trainerausbildung und Erfahrung im Schwimmsport solltest du haben.
Das Training findet im Hörnbad statt.
Dein Aufgabengebiet umfasst im Wesentlichen:
  • Eigenständige Organisation und Durchführung des Trainings,
  • Dich erfreut die Arbeit mit Erwachsenen,
  • Du bist kreativ, kommunikationsfreudig und teamfähig,
  • Du hast 2x die Woche Zeit für Training und Spaß, am Montag und Donnerstag.
Wir bieten:
  • Vielseitiges Trainingsmaterial ist vorhanden, was fehlt, kann beschafft werden.
  • Eine Aufwandsentschädigung
  • Trainerfortbildungen
  • Freundliche Trainer
  • Zahlreiche lustige, freundliche Senior*innen, die nur darauf warten, bewegt zu werden.
Haben wir Dein Interesse geweckt? Dann melde dich gern bei mir:
Michael Bordt, E-Mail: bordt(at)t-online.de, Tel.: 04307 82 45 700.
 
Tennis TUS Gaarden: Wir suchen Dich!

Wer hat Lust, mit uns Skat zu spielen?

Wir suchen dringend Verstärkung.

Immer Montags ab 17:00 Uhr in der Vereinsgaststätte Baukampfbahn, Röntgenstr. 5, 24143 Kiel.
Anmeldung bei Frau Hildebrandt, Telefon: 0431 20 09 80 43.
 
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Meldungen / Berichte

Jahreshauptversammlung 2023

24.03.2023 – Mitgliedsbeiträge sollen leicht steigen
Stabile Mitgliederzahlen, aber steigende Energiekosten und Unsicherheiten auch wegen politischer Entwicklungen: Die Jahreshauptversammlung der TuS Gaarden am 24. März war geprägt von Licht und Schatten.

Sehr viel Licht fiel bei den Wahlen auf Michael Schimanski, der bei nur einer Gegenstimme für weitere zwei Jahre in seinem Amt als Vorsitzender bestätigt wurde. Schimanski war erfreut über dieses Ergebnis und versprach, sich weiter mit voller Kraft für die TuS Gaarden einzusetzen.

Jahreshauptversammlung 2023

Hingegen übernimmt Daniel Henke als Nachfolger von Florian Begemann den wichtigen Posten des Obersport- und -spielwarts. Der 33-Jährige, der aus der Fußballabteilung kommt und auch als Schiedsrichter auf dem Platz steht, bildet damit das Scharnier zwischen den einzelnen Sparten und dem Vorstand.
Bestätigt wurde außerdem Angelika Bordt als Schriftführerin, während Enes Emri neu als Beisitzer Sport in den erweiterten Vorstand gerückt ist. Bestätigt wurde schließlich die bereits von der Jugendversammlung vorgenommene Wahl von Michael Wedhorn zum alten und neuen Jugendwart.

Michael Schimanski hatte zuvor in seinem Rechenschaftsbericht ein weitgehend positives Fazit des Vereinsjahres 2022/23 gezogen. Dank seiner etwa 1450 Mitglieder steht die TuS stabil da, nicht gerade leicht macht es den Verantwortlichen aber das von Politik und Behörden vorgegebene Umfeld. „Vorstandsarbeit artet immer mehr in extreme Verwaltungsarbeit aus”, klagte der Vereinschef über einen zunehmenden Würgegriff der Bürokratie.

Ein weiteres Problem benannte Kassenprüfer Rainer Kuberski, der dem Vorstand zunächst eine „hervorragende Arbeit” bescheinigt hatte. Die von der Bundesregierung geplante Kindergrundsicherung, so mahnte er, bedeute die Zusammenfassung aller sozialen Leistungen in einem Topf – und damit auch den Wegfall des sogenannten Bildungs- und Teilhabepakets. Aktuell aber befänden sich bei der TuS Gaarden etwa 300 bedürftige Kinder und Jugendliche, deren Beiträge über dieses Paket finanziert werden. Ob und in welchem Umfang die Eltern das später in eigener Regie tun werden, dahinter steht für Kuberski ein großes Fragezeichen.

Keine Frage ist derweil, dass der Verein in Sachen Finanzen mit spitzem Stift rechnen muss. Kassenwartin Julia Sophie Detlefsen verwies auf massiv gestiegene Energiekosten und – Stichwort Bürokratie – auf ein „sehr aufwändiges Verfahren”, um eventuell einen Teil der Mehrbelastung wieder über einen Landeszuschuss hereinzuholen. Strukturell klafft nach ihren Angaben ein Loch von etwa 25.000,- Euro im Hauhalt, gefordert seien deshalb Sparleistungen der Abteilungen.
Weil das aber kaum ausreichen wird und für dieses Jahr außerdem eine größere Ausgabe für die Neugestaltung der Fläche vor dem Vereinsheim geplant ist, beschloss die Mitgliederversammlung bei zwei Enthaltungen eine Beitragserhöhung. Zum 1. Juli 2023 soll es im Monat zwei Euro teurer werden, sodass für dieses Jahr Mehreinnahmen von rund 8.700,- Euro und fürs kommende Jahr von 17.400,- Euro zu erwarten sind.

Zur Sprache kam in dieser unterm Strich recht harmonischen Versammlung auch eine politische Initiative. Vorsitzender Schimanski kündigte an, dass er die Stadt beim Wort nehmen will mit der Andeutung des Oberbürgermeisters, womöglich Zuschüsse für Fahrtkosten der Übungsleiter zu gewähren. Dies könne ein Anreiz sein, mehr Interessierte für dieses Ehrenamt zu gewinnen, betonte Schimanski. Begrüßenswert wäre ein solcher Zuschuss aus seiner Sicht auch deshalb, weil Eltern ihre Kinder immer seltener zu Auswärtsspielen begleiten und es insofern oftmals an Fahrern fehlt.

Nicht zuletzt wartete die Hauptversammlung 2023 mit zwei besonderen Ehrungen auf. Julia Sophie Detlefsen, die sich als Kassenwartin und darüber hinaus in vielen weiteren Bereichen für die TuS Gaarden engagiert, wurde ebenso wie Martin Geist – Verfasser dieser Zeilen und Macher der Vereinsnachrichten – als „Mitglied des Jahres” ausgezeichnet.

Martin Geist
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Amir Varmagani

Ringen:
Zwei TuS-Gaarden-Ringer starteten unter starker Konkurrenz

11.03.2023 – Offene Mitteldeutsche Einzelmeisterschaften (Freistil) in Greiz/Thüringen
Bei den offenen Mitteldeutschen Freistil-Einzelmeisterschaften in Greiz/Thüringen am 11.03.2023 mit fast 200 Teilnehmern starteten zwei TuS-Gaarden-Ringer unter starker Konkurrenz und erkämpften sich in ihrer Gewichtsklasse den 7. und 10. Platz.

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Gäste Grünkohlessen
Etwa 90 Gäste waren diesmal beim
Gaardener Grünkohlessen dabei.

Deftig essen bei Zank und Trank: 36. Gaardener Grünkohlessen

24.02.2023 – TuS-Gaarden-Sportgaststätte
Nach zwei Jahren Corona-Unterbrechung erlebte das Gaardener Grünkohlessen am 24. Februar 2023 sein Comeback.
Streitlustiger als sonst ging es bei diesem „politischen Ascherfreitag” her – und auch sonst gab es Neuerungen.

„Viel, viel Positives” hob der Oberbürgermeister hervor, über desolate Sportstätten schimpften die Vereine, Geld versprach die FDP, „heiße Ohren” nahmen die Grünen für ihr Bekenntnis gegen Südspange und Ostring II in Kauf, ein Scheitern der rotgrünen Verkehrspolitik sagte die CDU voraus. Kurzum: Das 36. Gaardener Grünkohlessen geriet am Freitagabend zu einem munteren Schlagabtausch.

TuS-Vorsitzender Schimanski
TuS-Vorsitzender Michael Schimanski moderierte erstmals das Gaardener Grünkohlessen.

OB Kämpfer
Oberbürgermeister Ulf Kämpfer war für die Abteilung Angenehmes zuständig, sprach aber auch die Probleme in Gaarden an.
Bruno Levtzow
Gewohnt engagiert für Gaarden: Ortsbeiratsvorsitzender Bruno Levtzow.
Serviceteam
Simona Battmer in Aktion. Einig waren sich die etwa 90 Gäste des Gaardener Grünkohlessens, dass die Leistung von Baukampfbahn-Wirtin Sylvia Hildebrandt und ihrem Team klasse war.
Erfunden von der Alten Gaardener Gilde und von der TuS Gaarden unter ihrem damaligen Vorsitzenden und heutigen Ehrenvorsitzenden Dieter Bünning zum Polit-Spektakel mit Kult-Charakter entwickelt, nahm das Grünkohlessen im Vereinsheim Baukampfbahn nach zwei Jahren Corona-Pause gleich wieder Fahrt auf.

Erstmals nicht von Dieter Bünning moderiert, sondern von seinem anfangs sichtlich nervösen Nachfolger Michael Schimanski, zeigte das Treffen alsbald ein anderes Strickmuster. Während sich der TuS-Vorsitzende selbst mit knappen Worten begnügte und mehr Investitionen in den Sport stark forderte, ließ er den etwa 90 Gästen eine umso längere Leine. Also durfte nach Herzenslust gestritten und gewahlkämpft werden, teils mit spitzen Pointen und stets in respektvollem Ton.

Oberbürgermeister Ulf Kämpfer (SPD) war zunächst für die Abteilung Angenehmes zuständig und sprach von einer enormen Dynamik in Gaarden. 250 Millionen Euro Investitionen in den Werftstandort, 60 Millionen für die Technische Fakultät der Uni Kiel, 250 Millionen fürs Großprojekt „KoolKiel” ums verrückte Hochhaus in der Werftbahnstraße, dazu die endlich verbindlich festgezurrte Wohnbebauung auf dem Postgelände im Karlstal und als neues „Schmuckstück” der Haßspeicher, all das vermittelt aus Sicht des Rathaus-Chefs einen vernehmlichen Hauch von Aufbruch Ost.

Zugleich räumte der OB ein, dass bei den vom Sportverbandsvorsitzenden Bernd Lentsch als teils „wirklich sehr, sehr marode” kritisierten Hallen etwas getan werden müsse. Auch der ewige Kampf für mehr Sauberkeit und Sicherheit stellt nach Kämpfers Eingeständnis eine immer wieder auch frustrierende Herausforderung dar.

Tröstliches verkündete irgendwie der neue FDP-Bundestagsabgeordnete Maximilian Mordhorst, nach dessen Berlin-Erfahrungen sich selbst die problematischen Ecken von Gaarden noch recht harmlos darstellen. „Es geht auch noch schlimmer”, betonte er und versprach im Übrigen, um Geld für bessere Sportstätten zu kämpfen.

Rainer Kreutz, Chef der CDU-Ratsfraktion, spottete indes über die rotgrüne Verkehrspolitik. Auf dem Ostring habe man es mit einem „Riesenproblem” zu tun, statt aber eine Entlastungsstraße auf den Weg zu bringen, falle der Konkurrenz nichts anderes ein als an der Werftstraße eine Fahrradtrasse zu schaffen. „Das wird nicht funktionieren”, prophezeite er.

Genau so solle es funktionieren, hielten die auch für die Wahlkreise Gaarden-Ost und -Süd nominierten grünen Kommunalwahl-Spitzenkandidaten Anke Oetken und Samet Yilmaz dagegen. Oetken bekräftigte das Nein zu Südspange und Ostring II und versicherte: „Dafür holen wir uns auch gern heiße Ohren.”

Marcel Schmidt vom SSW forderte derweil noch mehr sozialen Wohnungsbau, gerade auch in Gaarden, das er als „das Herz von Kiel” bezeichnete. Besser zuzuhören, empfahl indes Ortsbeiratsvorsitzender Bruno Levtzow von der SPD auch den Leuten aus seiner eigenen Partei. Spät, aber immerhin doch noch aufgegriffen worden sei zum Beispiel die Gaardener Idee für einen kommunalen Ordnungsdienst, der inzwischen allerdings häufiger auf dem Holstein- als auf dem Vinetaplatz anzutreffen sei.

Der vielleicht bemerkenswerteste Beitrag des Abends stammt indes von Pastorin Ragni Mahajan. Sie bot an, in nächster Zeit ihren Platz auf der Kanzel zu räumen, für Menschen, die über das reden wollen, was ihnen wichtig ist.

mag (+ Fotos)

Serviceteam
Vereinswirtin Sylvia Hildebrandt und Vorsitzender Michael Schimanski (von rechts) mit dem vielgelobten Küchen- und Serviceteam beim Gaardener Grünkohlessen.
 
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Ringen:
Ein Meistertitel und eine Bronzemedaille für TuS-Gaarden-Ringer

Ringerteam TuS Gaarden
18.02.2023 – Offene Landesmeisterschaften in Thüringen (Freistil)
Bei den offenen Landesmeisterschaften in Thüringen (Freistil) am 18.02.2023 gelang es dem TuS-Gaarden-Ringer Amir Varmagani, in der Klasse bis 79 Kg eine Goldmedaille zu erringen.
Die Bronzemedaille erkämpfte sich Tamerlan Bataev in der Klasse bis 86 Kg. Einen vierten Platz konnte Omar Ismail in der Klasse bis 61 Kg verbuchen.

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70. Grünkohlwanderung der Herren – 70. Wanderung

Leider unter einem schlechten Stern – 29. Januar 2023
Unser Grünkohlwanderwart Dieter Adomeit rief zur Teilnahme an der 70. Grünkohlwanderung am 29. Januar 2023 auf, traditionsgemäß am letzten Sonntag im Monat Januar.
Es sollte quasi eine doppelte Jubiläumswanderung werden. Denn im Jahre 1953 wurde zum ersten Mal nach dem Krieg wieder „in den Grünkohl” gewandert – also auch 70 Jahre Grünkohlwanderungen.

Wir hatten eine, so meinten wir, schöne, ganz neue Strecke zu einer ganz neuen Location, wie man neudeutsch so schön sagt, aufgetan. Auch die übliche Punsch- und Erholungspause auf halber Strecke war geklärt.
So hätten wir etwa 18 bis 20 Teilnehmer aufbieten können. Leider fiel unser Dieter „Adolf” Adomeit in der Vorbereitungszeit durch einen Oberschenkelhalsbruch aus.

Da Wirt Karsten Geuenich parallel zu unserem Essen ein öffentliches Grünkohlbüfett ausrichten wollte, schien bei einer letzten Abschlussbesprechung alles klar zu sein, außer beim Preis.
Der uns im Oktober genannte Preis schien uns akzeptabel, so dass wir damit in die Werbung in der Vereinszeitung und ins Internet gingen. Mitte Januar konfrontierte er uns allerdings mit einer deutlichen Preiserhöhung, von der wir bis dato nichts wussten. Deshalb kam er uns mit dem Preis dankenswerterweise entgegen und setzte für uns nur den alten Preis an.

Wenige Tage später erreichte mich dann per Email leider seine Absage, da „plötzlich” 14 seiner 17 angemeldeten Gäste abgesagt hätten und es deshalb nicht stattfinden könne. So blieb uns nichts anderes übrig, als unsere Grünkohlwanderung abzusagen.
Es wurde also nichts mit dem Doppeljubiläum, und es bleibt nur noch, allen zu danken, die uns bei der Vorbereitung und Durchführung unterstützen wollten: Kuddl und Martin Jürgensen, Manner Rath, Michael Boller und Niels Breckling.

Die Tradition darf nicht sterben!
Aber es wird schwer werden, im Jahre 2024 eine Grünkohlwanderung durchzuführen.

Dieter Adomeit (Grünkohlwanderwart),
Dieter Bünning (Ehrenvorsitzender).
 
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